Das hat doch überhaupt nichts Mit den Neunzigern zu tun


Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, außer vielleicht dass es sich um einen Freitag handelt, und dass die nächste BVG Haltestelle die S/U-Bahn-Station Frankfurter Allee ist.

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Wir haben keine Angst…

Unbemerkt haben wir einen herrinnenlosen Koffer am Tresen der Baiz (Torstraße, Ecke Christinenstraße) stehen gelassen. Zum Glück sind unsere Lieblings-Kneipenbetreiber mutig genug, den Inhalt des Koffers in ihrem Hinterzimmer an die Wände zu hängen. Ab 8. Januar präsentieren wir genau dort furchtlose Zeichnungen von Menschen, Stühlen, Fenstern und allem, was die Welt sonst noch am Laufen hält. Und das Ganze in beiden Farben; Schwarz und Weiß.

Zur Ausstellungseröffnung am Samstag gibt es einen neuen Termin eurer Lieblings-Baiz-Kneipenquiz-Reihe „Straße der Besten“. Nach Erfolgsquizzes wie „DDR“, „Fußball“ und DDR-Fußball“ bleibt das Themenfeld diesmal offen. Die Teams haben also alle unabhängig von Herkunft und Sportfanatismusgrad die gleichen Chancen, zu verlieren. Euch erwartet ein netter Abend mit Freunden, Kunst und dummen Fragen. Zu gewinnen gibt es natürlich auch was.
Zum Einstimmen aufs Gerätsel habe ich hier nochmal alte Hüte ausgegraben: more ANGST!
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Jazam 6 Thema

panels aus jazamHier seht ihr die zwei ersten Panels meiner Geschichte für Jazam 5 zum Thema „Nachtleben“. Fängt ganz schön spannend an, nicht wahr? Wer das Buch schon hat, sei also auf „Licht aus“ von Carolin Wedekind hingewiesen, der Rest kann das Buch auch bei mir bestellen oder muss sich noch etwas gedulden, bis ich die Geschichte endlich mal hier hochlade. Da ich aber vorher noch ein Hühnchen mit dem WordPress-Comic-Plugin zu rupfen hab, wird das wohl ne Weile dauern.

Derweil könnt ihr aber schonmal über das neue Thema von Jazam abstimmen. Ich persönlich lauer ja schon seit einer Weile auf einen Ohne-Worte-Call for Comics aber das mit der gleichen Situation klingt auch gut für uns nulltausendnuller_innen.

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Die Ente bleibt draußen!

Sorry Leute, mein letzter Post war ne Falschmeldung. Aufgrund einer stark verbesserungswürdigen Kommunikationssituation glaubte ich zu dem Zeitpunkt aber tatsächlich, dass die Ausstellung am 4. November fertig wäre. Fertig wird sie aber leider erst irgendwann später und beim nächsten mal wenn ich das ankündige, überprüfe ich ganz genau die Fakten. Versprochen.

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Humboldt-Ausstellung

Die Ausstellung anlässlich des 200-jährigen Jubiläums der Humboldt Uni wird am 4. November 2010 endlich fertig gestellt und feiert das mit einer „Fertissage“ (Studentenhumor!). Diese und andere Illustrationen und Infografiken von OMB werden dann auch endlich in die Ausstelllung eingearbeitet sein.

Öffnungszeiten und weitere Infos unter Humboldt 2010.

Die Anekdote zum Bild: Laut unbestätigten Gerüchten hat es sich folgendermaßen zugetragen: In seiner Berliner Zeit, d.h. schon als Professor, hatte Hegel einen Assistenten, der – aus nicht überlieferten Gründen – eines Tages im Karzer der Universität (die heute Humboldt Universität heißt) eingesperrt wurde. Eines Nachts machte sich Hegel mit einem Ruderboot auf den Weg, seinen Assistenten zu besuchen – was natürlich verboten war. U.a. deshalb haben sich die beiden dann auch konspirativ auf Latein unterhalten.
Die genaue Lage des Karzers kann nur aus Indizien rekonstruiert werden. Die Tatsache, dass Hegel ein Boot benutzt hat, deutet auf Wassernähe hin. In Frage kommt dafür der Festungsgraben, der heute zugeschüttet ist und zwischen dem heutigen Gorki Theater und der Humboldt Uni verlief. Diese Annahme liegt auch dem Bild zugrunde.